Begleitende Sprachentwicklung der Kinder im täglichen Miteinander setzt ein Umfeld voraus, in dem Kinder sich geborgen, geachtet und verstanden fühlen. Wenn Kinder sich wohl fühlen, können sie sich positiv entwickeln, dies gilt auch für die Sprachentwicklung.
Alltagsintegrierte Sprachbildung in unserer Einrichtung
Elterngespräche: Wertschätzung der Muttersprache
Aufgaben der Erzieherin
- eigenes Sprachverhalten bewusst wahrnehmen
- auf bewusstes sprachförderndes Verhalten achten
Beispiele:
- eine Situation als geeignet für Sprachförderung erkennen
- einen „öffnenden“ Kontakt zum Kind herstellen
- Sprache situationsorientiert fördern
Öffnung zum Stadtteil (interkulturelle Erlebnisse möglich machen)
Sprachförderung in Kleingruppen
- „Wir verstehen uns gut“, Elke Schlösser
- Wahrnehmungsspiele
- Bewegung und Sprache
- Wortschatzerweiterung durch bekannte Sing- und Kreisspiele
- Bilder und Bilderbuchbetrachtung
- Memory, Planet der Sinne
- Geschichten und Märchen spielen
- Kinder möglichst schnell in den Gruppenalltag integrieren
- Freundschaften ermöglichen und fördern
Es handelt sich immer um eine ganzheitliche Förderung. So lernen Kinder gerne und selbstverständlich unsere Sprache. Die Erfahrungen jedes Teammitgliedes sind erwünscht und gefragt.